U.15 – Erfahrungen sammeln für die Bezirks-B-Kader des 1. IBC
U.19 – Ilmenauer Kader vom Landesstützpunkt Südthüringen in allen Disziplinen in den Medaillenrängen
AK U.15
Jonathan Schön, Jiayi Jin, Henning Oelze und Emma Stöckel sammelten fleißig Erfahrungen bei den überwiegend Jahrgangsälteren. So kamen im Jungen-Einzel unter den 30 Teilnehmern am Ende Jonathan auf Platz 15, Jiayi auf Platz 17 und Henning auf Platz 21. Emma belegte bei den Mädchen Platz 19.
Im Doppel kamen alle Ilmenauer unter die Top Acht. Jonathan mit Partner Arian Breuer (Hermsdorf) kam auf Platz 7, Jiayi/Henning auf Platz 8 und Emma mit Partnerin Gwen Schröder (Niederroßla) bei den Mädchen auf Platz 5.
AK U.19
Max Keßler, Antonia Schön, Alina Hedler und Lotta Seifert spielten sich allesamt mit sehr guten Leistungen unter die Top Acht.
Im Mädcheneinzel konnte Antonia im Halbfinale Diti Manchanda aus Niederndorf (Bayern) mit 21:11, 19:21 und 21:11 in 3 Sätzen niederringen. Im Endspiel gegen die Turnierfavoritin Elisa Lindemann (TSV Dresden) musste Antonia mit 7:21, 7:21 die Überlegenheit der Sächsin anerkennen. Alina Hedler kam auf Platz 7 und Lotta Seifert auf Platz 8.
Im Mädchendoppel waren Elisa Lindemann/Livia Grahl vom TSV Dresden die überragenden Teilnehmer, welche sich den Gesamtsieg holten. Doch Antonia Schön/Alina Hedler, welche im Halbfinale Lena Femböck/Amalia Leib (SVU/GM Jena) klar mit 21:11, 21:6 bezwangen, machten es den Sächsinnen im Endspiel schwer. So konnten sie nach 13:21 im 1. Satz im 2. Satz mit 23:25 die Verlängerung erzwingen.
Im Spiel um Platz Drei unterlag das Ilmenau/Sömmerdaer Duo Lotta Seifert/Hannah Schröder mit 21:17, 21:7 Lena Femböck/Amalia Leib.
Bei den Jungen hatte Max Keßler Schwerstarbeit zu leisten. Nach Siegen über Maximilian Major (TSV Dresden, 21:18, 21:18) und Johann Plewka (Böhlitz-Ehrenberg/Leipzig, 21:15, 16:21, 21:9) traf er im Halbfinale auf Julian Heidel (VfB Merseburg) und musste sich mit 12:21, 21:13, 10:21 in drei Sätzen geschlagen geben. Im kleinen Finale, um Platz Drei, bezwang Max Keßler dann Fabio Langer (BV Marienberg) mit 12:21, 21:19, 21:19.
Im Jungendoppel zeigten Max Keßler/Lasse Seifert (SVU) vereint ihre starke Leistungsentwicklung in den letzten Monaten. Konnten sie doch nach Siegen über Julian Heidel/Emanuel Zitzmann Santos (VfB Merseburg/GM Jena, 21:18, 21:17) und Arthur Hähnel/Maximilian Major (BV Marienberg/TSV Dresden, 21:15, 21:14) das Endspiel erreichen. Gegen Matti Höppner/Fabio Langer vom BV Marienberg nährte der Gewinn des 1. Satzes mit 21:17 Hoffnungen auf den Gesamtsieg. Doch die sächsischen Gegner konnten mit einem konzentrierten Angriffsspiel die Folgesätze mit 14:21, 16:21 noch drehen. Trotzdem Hut ab vor den gezeigten Leistungen!
U.19 – Ilmenauer Kader vom Landesstützpunkt Südthüringen in allen Disziplinen in den Medaillenrängen
AK U.15
Jonathan Schön, Jiayi Jin, Henning Oelze und Emma Stöckel sammelten fleißig Erfahrungen bei den überwiegend Jahrgangsälteren. So kamen im Jungen-Einzel unter den 30 Teilnehmern am Ende Jonathan auf Platz 15, Jiayi auf Platz 17 und Henning auf Platz 21. Emma belegte bei den Mädchen Platz 19.
Im Doppel kamen alle Ilmenauer unter die Top Acht. Jonathan mit Partner Arian Breuer (Hermsdorf) kam auf Platz 7, Jiayi/Henning auf Platz 8 und Emma mit Partnerin Gwen Schröder (Niederroßla) bei den Mädchen auf Platz 5.

AK U.19
Max Keßler, Antonia Schön, Alina Hedler und Lotta Seifert spielten sich allesamt mit sehr guten Leistungen unter die Top Acht.
Im Mädcheneinzel konnte Antonia im Halbfinale Diti Manchanda aus Niederndorf (Bayern) mit 21:11, 19:21 und 21:11 in 3 Sätzen niederringen. Im Endspiel gegen die Turnierfavoritin Elisa Lindemann (TSV Dresden) musste Antonia mit 7:21, 7:21 die Überlegenheit der Sächsin anerkennen. Alina Hedler kam auf Platz 7 und Lotta Seifert auf Platz 8.
Im Mädchendoppel waren Elisa Lindemann/Livia Grahl vom TSV Dresden die überragenden Teilnehmer, welche sich den Gesamtsieg holten. Doch Antonia Schön/Alina Hedler, welche im Halbfinale Lena Femböck/Amalia Leib (SVU/GM Jena) klar mit 21:11, 21:6 bezwangen, machten es den Sächsinnen im Endspiel schwer. So konnten sie nach 13:21 im 1. Satz im 2. Satz mit 23:25 die Verlängerung erzwingen.
Im Spiel um Platz Drei unterlag das Ilmenau/Sömmerdaer Duo Lotta Seifert/Hannah Schröder mit 21:17, 21:7 Lena Femböck/Amalia Leib.

Bei den Jungen hatte Max Keßler Schwerstarbeit zu leisten. Nach Siegen über Maximilian Major (TSV Dresden, 21:18, 21:18) und Johann Plewka (Böhlitz-Ehrenberg/Leipzig, 21:15, 16:21, 21:9) traf er im Halbfinale auf Julian Heidel (VfB Merseburg) und musste sich mit 12:21, 21:13, 10:21 in drei Sätzen geschlagen geben. Im kleinen Finale, um Platz Drei, bezwang Max Keßler dann Fabio Langer (BV Marienberg) mit 12:21, 21:19, 21:19.
Im Jungendoppel zeigten Max Keßler/Lasse Seifert (SVU) vereint ihre starke Leistungsentwicklung in den letzten Monaten. Konnten sie doch nach Siegen über Julian Heidel/Emanuel Zitzmann Santos (VfB Merseburg/GM Jena, 21:18, 21:17) und Arthur Hähnel/Maximilian Major (BV Marienberg/TSV Dresden, 21:15, 21:14) das Endspiel erreichen. Gegen Matti Höppner/Fabio Langer vom BV Marienberg nährte der Gewinn des 1. Satzes mit 21:17 Hoffnungen auf den Gesamtsieg. Doch die sächsischen Gegner konnten mit einem konzentrierten Angriffsspiel die Folgesätze mit 14:21, 16:21 noch drehen. Trotzdem Hut ab vor den gezeigten Leistungen!

